Mode-Sünden bei Frauen: Diese Fashion-Fauxpas gehen gar nicht
Peinliche Mode-Sünden
Jede Frau hat in ihrem Leben schon einmal eine Mode-Sünde begangen. Schnell ist beim Shoppen Kleidung gekauft, die einfach nur unvorteilhaft und grässlich aussieht. Wir zeigen euch, welche Mode-Sünden ihr auf jeden Fall vermeiden solltet.
Oh je, was hat Frau sich bloß dabei gedacht? Selbst die stilsicherste Fashionista ist nicht immer gegen Mode-Sünden gefeit. Denn aus einer Laune heraus gekaufte Hosen, die im Alltag schlecht sitzen oder üble Gruselmuster in Kreischfarben, die in der Umkleidekabine noch cool aussahen, finden sich wohl in jedem Kleiderschrank.
Mode-Sünden: Schlechter Sitz, miese Passform
Die meisten Mode-Sünden bei Frauen haben mit unpassenden Klamotten zu tun. Denn oft sieht ein Kleid, eine Hose oder ein BH im Schaufenster oder an einer Freundin total super aus, an einem selbst aber ganz furchtbar. Der schicke BH kneift und zwickt, das Kleid rutscht ungünstig nach oben beim Laufen oder die Hüfthose lässt beim Hinhocken viel zu tief blicken. Oder die Haremshose geht gar nicht, macht einen fetten Hintern und kurze Stummelbeinchen.
Kurz: Absolutes No-Go sind Schnitte, die die Proportionen optisch aus dem Gleichgewicht bringen oder zu viel Haut offenbaren sowie Passformen, die einquetschen oder verrutschen.
Gruselmuster und fiese Farben: Absolutes No-Go
Doch selbst, wenn Schnitt und Passform stimmen – so manche Farbe oder manches Muster geht gar nicht. Allerdings hängen Mode-Sünden bei Frauen vom Typ ab, denn dunkelhäutigen Frauen stehen Neonfarben ausgezeichnet, hellhäutige Frauen hingegen wirken fahl und kränklich. Pastellfarben können bei romantisch veranlagten Blondinen zauberhaft wirken und bei blässlichen, pragmatischen Brünetten völlig daneben. Wer ein Key Piece in einem auffälligen Muster trägt, sollte nicht nur auffallen wollen, sondern dazu unbedingt schlichte Accessoires und Kleidungsstücke kombinieren.
Auf fem.com findet ihr die Top 15 der peinlichsten Star-Kleider.