erotische massagen
Vaginamassage
So geht die Vaginamassage
Gerade in einer jungen Beziehung testen sich die Partner:innen in der Regel erst einmal langsam an die Grenzen der/des anderen heran. Dabei ist es für eine Frau nicht immer einfach, sich im wahrsten Sinn des Wortes vollständig zu öffnen. Selbst wenn der Penis des Mannes beim Akt in die Vagina der Frau eindringt, heißt es noch lange nicht, dass sie auch zulassen mag, dass der Mann sich ausgiebig und länger mit ihrem intimsten Bereich beschäftigt.
Lässt sich eine Frau von einem Mann die Vagina stimulieren, sei es zu lecken oder mit den Fingern massieren, so ist dies ein Vertrauensbeweis, der häufig erst verdient werden muss.
Finden Frauen den Gedanken an diese Art von Berührungen abstoßend, muss das akzeptiert werden. Nein heißt Nein und wenn ein:e Partner:in keinen Gefallen an einer Spielart findet, sollte diese vollständig aus dem Akt herausgehalten werden.
So kann Lust auf eine Vaginamassage geweckt werden
Möchte eine Frau/ein Mann seine Partnerin vaginal intensiv verwöhnen, kann sie/er kleine Tricks anwenden, um ihre Lust an dieser Spielart zu wecken:
Gemeinsame Dusche: Unter heißem Wasser die Partnerin einseifen und waschen. Dabei der Vagina und der Klitoris besondere Aufmerksamkeit schenken.
Vagina rasieren: Verwendet sie einen Rasierer, kann die Partnerin/der Partner ihr anbieten, diese Prozedur für sie zu übernehmen. Dabei lernt sie behutsam, ihren/seinen Händen zu vertrauen.
Brustmassage: Beginnt mit einer Brustmassage. Wird dabei hin und wieder die Vagina sanft gestreift, kann dies die Lust auf mehr steigern.
In jedem Fall gilt: Je mehr Vertrauen man zur Partnerin/zum Partner hat, desto schöner wird der Sex.