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Sexy Verwöhnprogramm

Erotische Massagen: Tipps und Techniken im Überblick

  • Aktualisiert: 22.11.2022
  • 14:29 Uhr

Erotische Massagen versprechen mehr als nur Höhepunkte. Sie können Körper und Geist auf neue sexuelle Ebenen bringen und Partnerschaften festigen. Durch ausgiebige Massagen wird das Band zwischen zwei Partner:innen intensiviert. Ob als anregendes Vorspiel oder sinnliche Entspannung am Abend, eine erotische Massage bereichert das Liebesspiel. Vom richtigen Ambiente bis hin zu Handgriffen an den richtigen Stellen: Im Folgenden gibt es heiße Tipps und Tricks für erotische Massagen.

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Was ist eine erotische Massage?

Der Name ist bei einer erotischen Massage Programm. Das heißt: Es sollte sinnlich zugehen. Zwar spricht nichts dagegen, im Rahmen der Streicheleinheiten auch Verspannungen bei dem Partner oder der Partnerin zu lösen. Nur sollte das nicht im Vordergrund stehen. Legt eher Wert darauf, den Körper sanft mit den Händen zu erkunden - gerne alle Regionen, vom Scheitel, über den Po und den Schambereich bis hin zu den Füßen.

Um die Innigkeit dabei zu halten, solltet ihr versuchen, die ganze Zeit Körperkontakt zu halten. Das bezieht sich nicht nur auf die Hände, sondern auch auf den Rest des Körpers. So könnt ihr euch bei der Massage des Rückens auf den Po des Partners/der Partnerin setzen, und bei der Massage des Bauchs auf die Hüften. Der Einsatz von Mund und Zunge ist bei der sinnlichen Massage ausdrücklich erwünscht. Erotische Massagen bieten sich darüber hinaus ausgezeichnet als Vorspiel für Slow Sex an.

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Die richtige Stimmung

Für eine gelungene erotische Massage ist die richtige Stimmung wichtig. Damit sich der/die Partner/in fallen lassen kann, ist das richtige Drumherum das A und O. Störfaktoren wie Handys oder Fernseher werden im Idealfall ausgeschaltet. Kuschelige Kissen, Kerzenschein, Duftkerzen sorgen für ein entspanntes Ambiente. Auch die richtige Kleidung - oder eben gar keine - ist ein wichtiger Faktor.

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Der perfekte Start

Damit die Hände bei der erotischen Massage sanft über den Körper desPartners/der Partnerin gleiten, ist ein Massageöl Gold wert. Besonders schön sind Duftöle wie Rosen- oder Mandelblütenöl, da diese ebenfalls zum Wohlfühlambiente beitragen.

Aber aufgepasst: Um den Partner/die Partnerin gleich von Beginn an zu verwöhnen, ist es ratsam, das Öl zunächst auf die eigenen Hände zu geben und diese durch Reiben leicht zu erwärmen. Ein Kälteschock gleich am Anfang ist für die Entspannung nicht förderlich. Außerdem empfiehlt es sich, zunächst sanft mit der Massage zu beginnen. Im Laufe der Massage könnt ihr den Druck immer noch langsam steigern.

So funktioniert die erotische Massage für Sie

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Nacken und Rücken

Der Nacken und der Rücken gehören zu den klassischen Massageregionen - sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Daher eignen sie sich sehr gut für den Einstieg in eine erotische Massage. Beginne hier also - am besten mit einem gut riechenden Massageöl - den Nacken zu massieren und arbeite dich über die Schulterpartie den Rücken herunter. 

Oberschenkel und Po

Nach dem Rücken eignen sich Po und Oberschenkel hervorragend für den eigentlichen Einstieg in erotische Massagen. Denn diese Körperregionen gehören nicht mehr zum Standard einer herkömmlichen Massage. Sie sind sehr intim und empfindsam. Hier also behutsam und sinnlich in kreisenden Bewegungen Oberschenkel und Po massieren.

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Intimbereich Vagina

Yoni ist das Sanskrit-Wort für das weibliche Geschlecht. Spricht man von einer Yoni-Massage (Vagina-Massage), handelt es sich um einen Teil einer tantrischen Massage, die mit sehr viel Achtsamkeit und Respekt ausgeführt wird. Bei der erotischen Massage der Yoni geht es allerdings weniger darum, der massierten Frau einen Orgasmus zu bescheren. Viel mehr ist das Ziel einer gut ausgeführten Yoni-Massage, das Körpergefühl der Frau zu stärken und zu stimulieren; ihr ein positives Selbstwertgefühl zu vermitteln und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Wer sich für eine Yoni-Massage in einem dafür ausgerichteten Studio entscheidet, sollte darauf achten, dass das Studio mehr Gewichtung auf die esoterische als auf die erotische Seite der Massage legt. Wird die Massage vom eigenen Partner oder der eigenen Partnerin ausgeführt, so sollte er oder sie sich viel Zeit dafür nehmen.

So funktioniert die erotische Massage für Ihn

Intimbereich Penis

Nicht nur Frauen können durch eine erotische Massage neue Dimensionen der Lust erfahren, das gleiche gilt natürlich ebenso für Männer. Auch hier lehrt das Tantra, wie eine perfekte Lingam-Massage durchgeführt wird.

Der männliche Intimbereich besteht nicht allein aus dem Penis. Auch Hoden, Damm und Anus zählen dazu und werden bei einer professionellen Penis-Massage mit einbezogen. Wie auch bei der Yoni-Massage ist es bei dieser Form der erotischen Massage nicht das Ziel, den Mann zu einem Höhepunkt zu bringen, sondern vielmehr, ihm über einen langen Zeitraum hinweg vollständige Lust, Entspannung und Wohlbefinden zu schenken.

Die Prostata-Massage

Bei einer Prostata-Massage ist die Vorsteherdrüse des Mannes im Fokus. Damit unterscheidet sie sich von der reinen Penismassage, die vor allem Schaft und Eichel verwöhnt, und von der Lingammassage, die den gesamten männlichen Intimbereich im Blick hat. Wichtig ist, dass beide Partner Lust auf diese Form der erotischen Massage haben. Dann wird die Prostata-Massage zum Vorspiel - oftmals auch bereits mit "Happy End". Dabei steht aber der Orgasmus nicht zwingend als Ziel an. Die Prostata-Massage soll eher schön und entspannend sein und das Liebesspiel einleiten.

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Erotische Massagen gehören für viele Paare zur prickelndsten und sinnlichsten Art den Körper des Partners/der Partnerin zu erkunden und ihn mit jedem Handgriff mehr in Wallung zu bringen. Schließlich ist eine erotische Massage nicht nur wunderbar entspannend, sondern auch das beste Mittel, um den Partner oder die Partnerin so richtig zu verwöhnen. Die gegenseitigen Berührungen sorgen für Erotik im Bett - der Kontakt der Körper steigert die Lust ins Unermessliche. Probiere es einfach mal aus - es muss ja nicht gleich eine erotische Massage wie vom Profi sein.

Wichtig ist vor allem das gemeinsame sinnliche Erlebnis bei der Massage. Berühre den Partner/die Partnerin von Kopf bis Fuß auf erotische Weise und lege den Fokus auf die erogenen Zonen. Spezielle Techniken für die erotische Massage, mit denen sowohl Männer als auch Frauen voll auf ihre Kosten kommen, gibt es viele - am bekanntesten wohl Tantra-Massagen oder die Yoni-Massage. So eine Massage steigert die Erotik in der Beziehung und gibt dem Liebesleben einen Kick. 

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