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Sex von hinten mal anders

Doggy erklärt: Die 5 besten Varianten

  • Veröffentlicht: 06.07.2023
  • 09:00 Uhr
  • hg
Doggy Style mal anders: 5 Varianten für deine Lieblingsposition. 
Doggy Style mal anders: 5 Varianten für deine Lieblingsposition. © Prostock-studio / stock.adobe.com

Die berühmte "Doggy"-Stellung! Sex von hinten gilt als eine der variabelsten und vielseitigsten Varianten. Um euer Sexleben auf eine neue Ebene zu bringen, zeigen wir fünf verschiedene Spielarten des Doggy Styles.

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1. Der klassische Doggy Style

Der klassische Doggy Style ist die wohl bekannteste Ausführung der besagten Sexposition. Dabei befindet sich eine Person im Vierfüßlerstand, mit dem Rücken zum Partner gedreht. Der dringt kniend von hinten ein, während die Hände auf den Hüften des Partners liegen und somit für mehr Halt sorgen. Der klare Vorteil dieser Position: anregende Blicke auf den Körper des anderen. Die Hände können natürlich auch im Genitalbereich des anderen eingesetzt werden. Durch die doppelte Stimulation steigert sich im Idealfall der Lustfaktor, was den Sex noch besser und leidenschaftlicher macht.

Der Vorteil am Doggy Style ist, dass der Partner sehr tief eindringen kann, was für eine ideale Stimulation des G-Punkts des anderen sorgt. Die Kontrolle über das Tempo wird dem Partner überlassen. Ein kleiner Nachteil des klassischen Doggy Styles: Blickkontakt ist kaum möglich und durch das tiefe Eindringen des Penis kann die Stellung vor allem zu Beginn wehtun. Daher vorsichtig eindringen und das Tempo nur langsam steigern.

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2. Doggy Style eine Etage tiefer

Bei dieser Variante des Doggy Style musst du dich anstatt mit den Händen im Vierfüßlerstand, auf deinen Ellenbogen abstützen und lässt damit deinen Körper einfach eine Etage tiefer sinken. So verändert sich der Eindringwinkel des Penis, was eine noch tiefere Penetration ermöglicht. Zudem rückt der Po noch mehr in deinen Blickwinkel, was für zusätzliche Erregung sorgt.

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3. Doggy Style im Liegen

Um sich das anstrengende Abstützen zu sparen, kann Doggy Style auch im Liegen praktiziert werden. Hierbei gibt es zwei Varianten: in der ersten befindet sich das Paar in der Löffelchenstellung, während der Partner aus dieser Position von hinten eindringt. Die zweite Variante ähnelt dem klassischen Doggy Style, jedoch befindet sich der eine Part diesmal nicht auf allen Vieren, sondern liegt auf dem Bauch. Diese Positionen sind nicht nur gemütlich, sie können dir auch intensive Orgasmen bescheren.

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4. Doggy gestützt gegen die Wand

Wer sich nicht ganz so tief hinunterbeugen möchte, kann die Doggy-Stellung auch mit den Händen gegen eine Wand gestützt praktizieren. Dazu müssen die Beine weit gespreizt werden. Dadurch, dass man sich nach vorne lehnt, kann der eine besser eindringen, während sich die oder der andere mit den Händen und mit den Unterarmen an der Wand abstützt.

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5. Doggy auf dem Stuhl

Wen die Lust außerhalb des Bettes überfällt, kann spontan einen Stuhl zu Hilfe nehmen. Während sich der eine Partner an der Lehne festhält und auf der Sitzfläche kniet, steht der andere Partner dahinter. In dieser Variante können Größenunterschiede perfekt ausgeglichen werden.

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