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Die Lust am Schmerz

BDSM

BDSM ist seit einigen Jahren kein Tabuthema mehr, sondern für viele Frauen und Männer längst zum festen Bestandteil ihrer Sex-Praktiken geworden. Ob Handschellen für ein spannendes Vorspiel, Kerzenwachs für ein heißes Abenteuer oder Augenbinden für noch mehr prickelnde Momente - hier erfahrt ihr, was ihr schon immer über BDSM wissen wolltet.

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BDSM: Alles über Rollenspiele und Co.

Der Begriff BDSM setzt sich aus den englischen Bezeichnungen "Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism" zusammen. Darunter versteht man sexuelle Praktiken, bei denen der Lustschmerz großgeschrieben wird. 

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Alle Sexpraktiken im Überblick
Artikel

Alle Sex-Praktiken im Überblick

Von ausgefallen bis abenteuerlich – Sex ist heute so vielseitig und tabulos wie noch nie.

  • 22.11.2022
  • 14:57 Uhr

BDSM: Definition

Zu den beliebtesten BDSM-Sexspielen gehört Bondage. Dabei wird der unterwürfige Part in Fesseln gelegt und so bewegungsunfähig gemacht. Er gibt sich voll und ganz dem Willen des dominanten Partners hin und lässt mit sich machen, was dieser möchte.

Ebenfalls gängig sind Rollenspiele. Dabei lernen sich beide Parteien auf eine neue Weise kennen und üben sich in der Dominanz oder Unterwerfung. Die Ausführungen sind sehr vielfältig - vom gespielten großen Altersunterschied bis zum Petplay, bei dem ein Partner in die Rolle eines Tieres schlüpft.

Nicht zuletzt darf natürlich auch nicht der klassische Sadomasochismus vergessen werden. Er stellt die vorwiegend physische Seite des BDSM dar. Es geht um das Zufügen und das Empfinden von Schmerzen, für das diverse verschiedene BDSM-Sexspielzeuge wie Peitschen oder auch BDSM-Möbel zum Einsatz kommen.

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  • 04:47 Min
  • Ab 16

Ein Genuss mit Grenzen

Beim BDSM ist wie bei keiner anderen Sexpraktik ein Codewort unerlässlich. Auch wenn es die Grundidee ist, dass sich einer voll und ganz dem Willen des anderen hingibt, dürfen gewisse Grenzen nicht überschritten werden. Diese werden in einem ausführlichen Gespräch vor dem erotischen Abenteuer gesteckt. Schließlich einigen sich beide Partner:innen auf einen Begriff, dessen Aussprache das sofortige Ende des Aktes bedeutet.

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