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Das Rezept aus Enie backt

Lebkuchen-Männchen

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© sixx

Enie macht uns das Leben an Weihnachten leicht, denn mit einer Plätzchensorte zaubert man gleich beides: wunderschöne Weihnachtsbaum-Anhänger und eine leckere Nascherei! So macht Backen gleich doppelt Freude! Mit dem Rezept und der Videoanleitung zaubert ihr sicher tolle Deko für euren Baum!

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Lebkuchen-Männchen: Rezept und Zubereitung

  • Vorbereitungszeit 40 Min
  • Zubereitungszeit 14 Min
  • Gesamtzeit 54 Min
Für die Mürbteigplätzchen:

200 g

weiche Butter

200 g

feinen Zucker

1

Ei

1 Prise

Salz

400 g

Mehl

1

Mark einer Vanilleschote

Für die Eiweiß-Spritzlasur:

4

Eiweiß leicht verquirlt

1 kg

Puderzucker gesiebt

1 etwas

Zitronensaft

Super schön und super lecker, Enie zeigt wie man essbaren Weihnachtsbaumschmuck zaubert!
Super schön und super lecker, Enie zeigt wie man essbaren Weihnachtsbaumschmuck zaubert!© sixx

Schritt 2:
Für die Zuckerglasur: Eiweiß in eine Rührschüssel geben und Zitronensaft hinzufügen. Anschließend Stück für Stück Puderzucker hinzufügen bis die Masse sämig glatt ist, aber nicht nass aussieht. (Die Eiweißglasur in einen verschließbaren Kunststoffbehälter geben und luftdicht verschließen. Im Kühlschrank ist sie dann gut sieben Tage haltbar.)

Schritt 3:
Für die verschiedenen Dekorationen wird die Glasur unterschiedlich angerührt. Es wird eine feste (sämige) und eine flüssigere Glasur hergestellt. Die Feste ist für die Umrandung des Kekses gedacht, damit nichts am Rand runter läuft. Sie enthält mehr Puderzucker. Die flüssigere Glasur ist „zum Ausmalen“ der Kekse gedacht, damit eine gleichmäßige, glatte Oberfläche entsteht. Sie enthält mehr Wasser. Um die flüssigere Glasur herzustellen, nimmt man einige Esslöffel der festeren (sämigen) Glasur in ein separates Gefäß und verdünnt sie tropfenweise mit Wasser, so dass sich die Masse von sämig nach flüssig verändert. Nach Belieben können die beiden Glasuren in unterschiedliche Farben einfärbt werden.

Schritt 4:
Beide Glasuren werden nacheinander auf den Keks mit Hilfe eines Spritzbeutels und einer Tülle aufgetragen. Erst die Umrandung dann die Füllung! Für die Glasur zur Umrandung des Keks, eine kleine Lochtülle verwenden (hier ist Präzision gefragt!). Dann die Glasur etwas antrocknen lassen und nun mit Hilfe einer größeren Tülle und der flüssigeren Glasur den Keks „ausmalen“.

Schritt 5:
Wenn die „Ausmalglasur“ etwas getrocknet ist, kann man nach Belieben noch weitere Verzierungen (mit der festeren Glasur) auf dem Keks vornehmen und ihn kreativ und liebevoll gestalten (z.B. Details und Konturen zeichnen).

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Die Videoanleitung gibt's hier

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  • Video
  • 03:58 Min
  • Ab 6